TOP 5 Cannabis Rezepte zum Nachmachen
Der Gebrauch von Cannabis ist schon längst kein Geheimnis mehr und kann Dank neuer Erkenntnisse sogar mittlerweile teilweise legal genutzt werden. Die Cannabis Pflanze zählt für viele zu der Wunderpflanze überhaupt. So werden CBD und HHC Produkte doch bereits weitläufig bei einigen krankmachenden Symptomen eingesetzt. Vor allem Patienten mit chronischen Schmerzen schwören auf die Einnahme von CBD oder HHC in Form von Öl oder auch als Tabak zum Rauchen. Auch kann man Cannabis in verschiedene Nahrungsmittel einarbeiten und somit leckere Köstlichkeiten entstehen lassen.
Cannabis Produkte zum Einarbeiten
Gerne können für die Herstellung von Cannabis Rezepten CBD Öle oder auch HHC Produkte von Hanfosan verwendet werden. CBD steht dabei für Cannabidiol und ist eine biochemische Verbindung, die so nur in der bekannten Hanfpflanze vorkommt. Dabei ist zu beachten, dass CBD nicht berauschend wirkt, anders als der Bestandteil THC (Tetrahydrocannabinol) der Hanfpflanze. HHC steht für Hexahydrocannabinol und ist ebenfalls ein Cannabinoid aus der Hanfpflanze. Das HHC kann, im Gegensatz zum CBD, den Nutzer ein wenig „high“ werden lassen. Allerdings ist der THC Gehalt hier wirklich sehr gering. Dadurch dass das HHC wesentlich unempfindlicher gegenüber Licht und Temperaturen ist, hat es eine längere Haltbarkeit gegenüber dem CBD.
Die Klassiker – Brownies
Dies ist wohl die mit Abstand beliebteste Zubereitungsform von Cannabis. Die leckeren Brownies können einfach mit einer Fertigbackmischung hergestellt werden. Bei der Zubereitung sollte aber auch Öl verwendet werden. Im Normalfall benötigt man für so eine Fertigbackmischung zwischen 4 und 18 Gramm an Cannabis. Dabei befüllt man zuerst eine Pfanne mit dem Cannabis und gibt das Öl hinzu. Dies muss dann bei einer mittleren Temperatur erst einmal ca. 30 Minuten gekocht werden. Nach den 30 Minuten muss dann noch das Gras ordentlich ausgesiebt werden. Das übriggebliebene Öl gibt man dann einfach in die Backmischung. Das gute bei der ganzen Zubereitung ist, dass man das gekochte, ausgesiebte Gras dann sogar noch weiter verwendet und zum Beispiel rauchen kann.
Oder auch zum Trinken – Marihuana Tee
Im Grunde genommen handelt es sich bei Cannabis um Kräuter. Und Kräuter können als Tee getrunken werden. Die Zubereitung des Tees ist dabei genauso einfach wie bei simplen Kräutertees. Das Gras wird dazu einfach erstmal für ca. 1,5 Stunden in Wasser gelegt, damit es richtig durchziehen kann. Im Anschluss kann das Wasser einfach erhitzt und als heißer Tee genossen werden. Aber auch als kalter Tee wird der Marihuana Tee gerne getrunken.
Besonderer Genuss – Cannabis Butter
Die Cannabis Butter ist so eine ganz spezielle Delikatesse. Und auch noch so schnell hergestellt. Hier werden 500 Gramm Butter und 15 Gramm ganz fein gemahlenes Gras zu benötigt. Jetzt sorgt man nur noch dafür, dass die Butter in einer Pfanne zum Schmelzen gebracht wird. Ist dies passiert, fügt man dann noch den Cannabis hinzu. Das Gemisch lässt man dann noch ein wenig köcheln. Und zwar muss die Butter die grüne Farbe des Cannabis richtig aufnehmen. Dann nur noch das ganze durch ein Sieb gießen und schon kann man die Butter zum Aushärten in den Kühlschrank stellen. So kann man sich zwischendurch eine richtig schöne Brotzeit mit seiner eigens hergestellten Cannabis Butter gönnen.
Immer ein Renner – Pfannkuchen
Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten Pfannkuchenteig herzustellen. Jeder hat da wohl so seine ganz eigene Vorgehensweise. Es kann der Klassiker sein, mit Mehl und Eiern oder aber der gesunde mit Integralmehl und Bananen als besondere Zugabe. Hat man den Teig einmal hergestellt, fügt man nur noch das Gras hinzu. Dies kann in Form von Cannabis Milch erfolgen, womit man dann auch schon die normale Milch für den Teig ersetzt. Dabei spielt nur der Geschmack der Esser eine Rolle, denn die Einen mögen es lieber süßer und die Anderen wiederum herzhaft. So geben die Süßen noch ein wenig Zucker oder Vanille mit in den Teig.
Süße Versuchung – Erdnussbutter Cookies
Hier haben wir einen besonderen Leckerbissen auf der Karte. Hier fügt man:
- ½ Tasse Cannabis Butter
- mit ½ Tasse Erdnussbutter zusammen,
- dann kommen noch 150 Gramm Mehl hinzu,
- ½ Tasse Zucker,
- 1 Ei, ½ Teelöffel Backsoda,
- sowie ½ Teelöffel Backpulver
- und einen Teelöffel Vanille.
Hier formt man dann kleine Portionen und gibt diese auf ein vorbereitetes Backblech. Das Ganze schiebt man dann für ca. 10 Minuten in den Backofen. Und schon kann man, nach dem Abkühlen, seine eigens hergestellten Erdnussbutter Cookies mit Extrazulage genießen.
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