Pitahaya / Drachenfrucht

Pitahaya / Drachenfrucht
Pitahaya / Drachenfrucht © issgesund
Die Pitahaya gehört zu den Kakteenfrüchten. Ihre Heimat haben die Früchte in den tropischen und auch subtropischen Regionen Mittel-und Südamerikas. Hier werden die Pitahayas in den Küstenniederungen, als auch Höhenlagen Nicaraguas, Kolumbiens und Guatemalas angebaut. Bei den Pitahaya-Früchten gibt es verschiedene Formen und auch Farben. Von gelben Früchten mit einer starken warzigen Schale und einem weißem Fruchtfleisch, bis hin zu schwarzen Kernen gibt es auch rosafarbene Pitahayas. Diese Früchte sind auch unter dem Namen Drachenfrucht bekannt. Das Fruchtfleisch dieser Sorte ist weiß oder auch rot mit schwarzen Kernen.

Gesundheitlicher Wert der Pitahaya / Drachenfrucht

Die Früchte sind sehr gut verdaulich. Sie besitzen einen hohen Anteil an Kalzium, Eisen und Phosphor. Wird die Frucht in größeren Mengen verzehrt, kann sie abführend wirken.

Optimale Lagerung der Pitahaya

Reife Früchte haben eine orangene oder rote Farbe. Überreife Früchte reagieren auf Druck. Unreife Früchte können auf einer harten Unterlage bei kühlen Temperaturen nachreifen. Die Drachenfrucht sollten nicht länger als zwei Wochen bei Zimmertemperatur gelagert werden. Die Früchte sind im Gegensatz zu anderen exotischen Früchten recht teuer.

Verwendung der Pitahaya in der Küche

Das Fruchtfleisch wird gern roh verzehrt. Die Früchte werden auch in Fruchtsalaten, Desserts und Kuchen verwendet. Dazu wird die Frucht längs halbiert. Nun kann das Fleisch gelöffelt werden. Es kann aber auch die untere Seite der Frucht bis zum Fruchtfleisch abgeschnitten werden, danach lässt sich leicht die Fruchtschale abziehen und das Fleisch kann dann in Scheiben oder Spalten geschnitten werden.

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