Gemüse & Deftiges aus der Fritteuse: Dank Heißluftfunktion ganz ohne Fett frittieren

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Knusprige Zucchini-Sticks mit Avocado-Dip © Adobe Stock | foodolia DATEI-NR.: 252840879
Nachdem Fritteusen für lange Zeit einen schlechten Ruf hatten, ist nun seit einigen Jahren auch ein kalorienreduziertes Garen von Fleisch, Fisch oder süßem Gebäck in der Fritteuse möglich. Es gibt nicht nur vollkommen fettfreie Heißluftfritteusen, welche die Speisen ebenso lecker knusprig garen, wie Fritteusen mit Fett, sondern auch fettarme Fritteusen, die mit nur einer besonders geringen Menge an kalorienlastigen Ölen oder Fetten auskommen. „Was lässt sich alles frittieren?“, ist wohl eine Frage, die sich Neubesitzer von Fritteusen aller Art als erstes stellen. Schmecken Karotten auch aus der Fritteuse? In diesem Artikel erhalten Sie Anregungen, was sich außer magerem Hühnerfleisch noch alle in der Fritteuse knusprig backen lässt und wie Sie sich mit fettarmen Fritteusen besonders kalorienbewusst ernähren können. Für eine bestehende Diät sind Speisen aus der Fritteuse immer dann geeignet, wenn zum Beispiel während einer strikten Low Carb Ernährung nicht darauf geachtet werden muss, wie fetthaltig die Gerichte sind. Ansonsten ist die Zubereitung der Mahlzeiten mit einer herkömmlichen Fritteuse während einer Diät jedoch nicht zu empfehlen, lediglich die Heißluftfritteuse gart die Nahrungsmittel völlig ohne den Zusatz weiterer Kalorien.

Gemüse mit und ohne Backteig aus der Fritteuse

Es gibt Gemüsesorten, die sich für das Frittieren besonders gut eignen. Dazu zählen etwa Auberginen und Pilze aller Art. Karotten schmecken nach dem Frittieren aber nicht mehr lecker und erinnert optisch eher an eine Überlagerung als an eine schmackhafte Beilage zu Fleisch und Fisch. Kartoffeln hingegen können in beliebige Form geschnitten werden und schmecken nach einem Fettbad in der Fritteuse ebenso gut wie Bratkartoffeln. In einer Heißluftfritteuse erhalten die Kartoffeln jedoch keinen zusätzlichen Geschmack. Fett ist ein optimaler Geschmacksträger und sorgt dafür, dass uns Gebratenes und Frittiertes so gut schmecken! Für empfindliche Gemüsesorten wie zum Beispiel Brokkoli oder Blumenkohl kann ein Backteig mit oder ohne Bier angerührt werden. Das gewaschene, frische Gemüse wird dann kurz durch diesen Bierteig (oder Backteig) geschwenkt und zügig in die vorgeheizte Fritteuse gegeben.

Lecker muss nicht gleich ungesund sein! Die Fritteuse funktioniert auch mit wenig Fett

David Wulf, Inhaber und Chefredakteur des „Smart Living“ online Magazins Home & Smart bietet auf seiner Seite jede Menge, für Verbraucher kostenlose und absolut objektive, Kaufberatungen zu ganz verschiedenen Themen an. Unter anderem findet sich bei David Wulf dieser ausgezeichnete fettarme Fritteusen Test, der nicht nur das Preis-Leistungs-Verhältnis der aktuellen Produkte im Internet genau unter die Lupe nimmt, sondern auch auf den Energieverbrauch der fettarmen Fritteusen achtet. David Wulf und sein Team arbeiten unter anderem mit dem großen Online-Händler Amazon zusammen und begutachten die dort angebotenen Waren und Produkte objektiv, sodass für Kunden eine kostenfreie Informationsplattform durch Home & Smart geschaffen wird. Anders als zum Beispiel bei den Testergebnissen zu fettarmen Fritteusen der Stiftung Warentest, werden keine Abogebühren fällig, um die mindestens ebenso ausführlichen Testergebnisse bei Home & Smart einzusehen. Auch die Vielzahl der einzelnen Hersteller spiegelt den aktuellen Markt für Fritteusen wider, da sich die meisten Markenhersteller auch auf Amazon finden und dort ihre Produkte zu Preisen verkaufen, die oftmals deutlich unter der unverbindlichen Preisempfehlung und somit unter den gängigen Ladenpreisen liegen.

Fisch und Meeresfrüchte aus der Fritteuse

Viele Fischsorten sind nicht nur reich an Jod, welches für diverse Wachstums- und Aufbauprozesse im Körper verantwortlich ist. In den meisten Fischarten sind außerdem mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten, welche als Omega-3- oder auch Omega-6-Fettsäuren bezeichnet werden. Diese gesunden Fette liefern den Organen sofort Energie und versorgen auch das menschliche Gehirn bestmöglich mit Nährstoffen, ohne dabei unnötig dick zu machen. Gesättigte Fettsäuren hingegen sind auf einfachen chemischen Bahnen miteinander verknüpft und können sich negativ auf den Cholesterinwert auswirken. In wissenschaftlichen Untersuchungen ist bestätigt worden, dass auch schwere Erkrankungen des Herzens maßgeblich auf einen zu hohen Verzehr an ungesunden, gesättigten Fettsäuren zurückzuführen sind.

Fazit: Gesundes Essen aus der Fritteuse?

Es muss nicht ungesund sein, sich hin und wieder mit den richtigen, frittierten Speisen zu ernähren, solange man darauf achtet, nicht zu viele schädliche Fette mit der täglichen Ernährung zu sich zu nehmen. Wer auch während einer Diät nicht auf die Fritteuse verzichten möchte, kann mit einer fettarmen oder aber einer Heißluftfritteuse dafür sorgen, nicht zu viele zusätzliche Kalorien aufzunehmen.

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